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Hoy tengo el placer de presentaros mi ciudad de origen.

Enviado por   •  3 de Diciembre de 2018  •  1.397 Palabras (6 Páginas)  •  205 Visitas

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Estas reglas se comenzaron a aplicar cerca del inicio de los 1980s, después de que sucediera un accidente. Durante una parte del siglo XX se usó la superficie congelada del lago como pista de despegue y aterrizaje de pequeños aviones. Para esto se usaba un tractor para remolcar los aviones, el accidente consistió en que el tractor rompió la superficie congelada del lago y se hundió con todo y el conductor.

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Neustadt

Trampolín de esquí sobre el monte Hochfirst

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Torre del Hochfirst

Hochfirst

Si habéis prestado atención a la presentación de Melina, ya conocen este monte y esta torre. Es el Hochfirst y la torre del Hochfirst. El Hochfirst tiene una altura de 1192 metros sobre el nivel del mar y marca la frontera entre las comercas Lenzkirch y Titisee-Neustadt. El Hochfirst es un destino popular para la práctica de senderismo y vistas espectaculares de los alpes suizos y frances.

Pero la atracción más grande es...

Hochfirstschanze

El trampolín del Hochfirst, la “Hochfirstschanze”. La “Hochfirstschanze” es un trampolín de salto de esquí en la ladera del monte Hochfirst. Es el mayor trampolín natural de Alemania. La altura total es aproximadamente 120 metros y la longitud de la carrera de impulso 104,8m. Los últimos dos años se instalaron copas del mundo de saltos de esquí. También para el 2016 una copa del mundo es anunciado.

Neustädter Münster

Die katholische Pfarrkirche St. Jakobi in Neustadt im Schwarzwald, auch Münster St. Jakobus bzw. Münster zu Neustadt bzw.Neustädter Münster genannt, wurde von 1897 bis 1901 erbaut.

Das Münster hatte drei Vorgängerbauten. Der erste war die Pfarrkirche aus dem Jahre 1275, die 1693 durch Brand zerstört wurde. Der zweite noch im selben Jahr erbaute fiel 1796 der Fahrlässigkeit durchziehender Truppen der Napoleonischen Kriege zum Opfer. Schnell wurde eine dritte Kirche erbaut, die aber der Größe der Pfarrei nicht entsprach und deren Inneneinrichtung nach dem Kunst- und Kirchenhistoriker Franz Xaver Kraus „ohne künstlerischen Wert“ war.[1] Daher wurde sie 1897 durch das heutige Münster ersetzt.

Die Errichtung 1897–1901[Bearbeiten]

Am 1. September 1897 wurde der Bau des Münsters begonnen, am 5. Juni desselben Jahres wurde die Grundsteinlegung gefeiert. Der Entwurf entstand im Bauamt der Erzdiözese Freiburg unter Leitung des Architekten Max Meckel; als Bauführer fungierte Johann Happle. Da die Neustädter auch bei Nacht arbeiteten, war bereits 1900 der Dachstuhl angefertigt. Für die beiden äußerst wertvollen gotischen Altäre von Joseph Dettlinger[2] wurden mehrere Tausend Mark gespendet. Bis Dezember war die Kirche vollständig bedacht und weiß verputzt. Der Stadtpfarrer Hermann Rinkenburger hatte auf Reisen Anregungen für sein Projekt gesammelt. Der Bau des 68[3] Meter hohen Turms wurde im folgenden Jahr beendet. Am 30. Juli 1901 wurde der Schlussstein gesetzt. Im Jahre 1907 erfolgte die feierliche Konsekration durch den Freiburger Weihbischof Justus Knecht. Der Münsterbau hatte 650.000 Mark gekostet

Das Neustädter Münster überragt mit seinem 68 Meter hohen Turm die anderen Gebäude der Stadt. Dieser besteht, wie die gesamte Kirche, aus rotem Buntsandstein und ist weiß verputzt. Die Strebebalken am Chor sind unverputzt geblieben. Die Stiftsfenster sind aus dem Jahr 1904 und wurden im spätgotischen Stil bemalt. Sie verleihen das typische Flair spätgotischer Kirchen. Wegen ihrer massiven Bauweise erhielt die Kirche nach der Vollendung die Bezeichnung „Münster“, obwohl es sich um eine Pfarrkirche handelt.

Wirtschaft

Zu den in Titisee-Neustadt ansässigen Großunternehmen gehört unter anderem die Lenzkircher Testo AG (Messtechnik, Standort an der B31 bei Titisee) sowie die Papierfabrik Neustadt GmbH der Felix Schoeller Gruppe. In der näheren Umgebung Neustadts liegen weitere Großbetriebe wie Atmos Medizintechnik und Mesa Parts (Drehteile) in Lenzkirchsowie die IMS Gear, Weckermann und Framo Morat (Zahnrad- und Getriebetechnik) in Eisenbach. Mit solchen Unternehmen wird die Tradition der feinmechanischen Produktion im Hochschwarzwald, die einst mit der Uhrenfabrikation begann, fortgesetzt.

Die Uhrenfabrik bestand von 1850 bis 1933; sie stellte u.a. Stockuhren her.

Tourismus ist heute noch der wichtigste Wirtschaftszweig

- Rund 4.250 Gästebetten

- Ca. 520.000 Übernachtungen

- Ca. 2.000.000 Tagestouristen

Economía

El turismo es el sector económico más importante. Los hoteles y pensiones en los barrios de Titisee-Neustadt ofrecen más de 4 250 camas para turistas. Hay aproximadamente 520 000 pernoctaciones de turistas cada ano y dos millones de .

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